Stephan Pörtner gelingt das seltene Kunststück, Sozialkritik und Abenteuerroman in ein einziges Buch zu packen – ebenso abwechslungs- wie aufschlussreich, fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite!
Thomas Strässle
Ein Roman, der sowohl in Schul- wie auch Familienbibliotheken seinen Platz finden sollte, grad neben den Büchern von Jeremias Gotthelf oder Friedrich Glauser.
Ricco Bilger, Verleger
Im Buch geht es mir auch um Beziehungen und wie sie sich auf das Leben auswirken. Wen man kennt gibt vor, wo eine Tür aufgeht.
Stephan Pörtner
Es ist eine wirklich gute Geschichte, ein Genuss zum Lesen.
Koni Löpfe in P.S.